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Therapie und Prävention

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Mentale Winterverstimmungen erkennen, vorbeugen und aktiv angehen Vom Winterblues hat wohl fast jeder schon einmal gehört. Betroffene fühlen sich energielos und missgelaunt, schleppen sich durch die dunklen Tage. Treten gedrückte Stimmung und Antriebslosigkeit jedoch sehr heftig und in Kombination mit Ängstlichkeit auf, liegt der Verdacht einer Winterdepression nahe...

Welche Ursachen Migräne-Kopfschmerzen haben, ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Es gibt aber unterschiedliche Trigger, die einen Migräne-Anfall auslösen können. Diese sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Dazu zählen Stress, Schlafmangel, bestimmte Wetterlagen, die anstehende Menstruation oder eine Reizüberflutung.[1] Eine Studie[2] aus den USA hat ergeben, dass auch ein Mangel wichtiger Mikronährstoffe und Vitamine eine Rolle spielen könnte. Bei mehr als 7.000 Migräne-Patienten, die an der Studie teilnahmen, war bei etwa 70 Prozent der Personen beispielsweise der Coenzym Q10-Spiegel im Blut...

Sonnenstrahlen, Hitze, Schweiß und Co. verlangen unserer Haut einiges ab. Egal ob im Urlaub auf Balkonien, in den Bergen oder am Strand – wichtig ist jetzt eine gute Hautpflege vor und nach dem Sonnenbad. Wer diese fünf Tipps beherzigt, kann sich guten Gewissens und mit gesunder Haut auf den Sommer freuen. Tipps für gesunde Haut im Sommer © Ethan Robertson   1. Keine Fettcremes Höhere Temperaturen und Luftfeuchtigkeit steigern die Schweißbildung, da der Körper versucht, sich abzukühlen. Dies regt die Talgproduktion an, die Haut...

Im Video spricht der amerikanische Kardiologe Dr. Decker Weiss über den Nutzen und die richtige Dosierung von Ubiquinol. Besonders bei Herzerkrankungen kann der Mikronährstoff unterstützend wirken. https://www.facebook.com/ubiquinoldeutschland/videos/616954045766321/ Interview Dr. Weiss ...

Der Mannheimer Apotheker und Nährstoffexperte Philipp Heldmann im Interview Im Allgemeinen gilt die Versorgung mit Nährstoffen, Vitaminen und Mineralstoffen in Deutschland als gut – zumindest sagen das die Ernährungsverbände. Dennoch raten Experten bei bestimmten Voraussetzungen oder Erkrankungen zur Supplementierung. Wir haben mit dem Apotheker Philipp Heldmann gesprochen, der sich unter anderem auf die Beratung zu Vitaminen und Mikronährstoffen spezialisiert hat.     Herr Heldmann, gibt es Mikronährstoffe oder Vitamine, bei denen es aus Ihrer Sicht eine allgemeine Unterversorgung gibt? PH: Eine Verallgemeinerung ist in...

 
Alle kennen dieses Gefühl: Die Tage werden kürzer und dunkler, man fühlt sich antriebslos und anfälliger für Infektionen. Von Oktober bis März sind Grippefälle tatsächlich besonders häufig. Viele Menschen halten die Grippe – auch als Influenza bezeichnet – nur für eine schwere Form der Erkältung. Deshalb wird sie in Deutschland oft unterschätzt. Dabei kann diese Infektionskrankheit im schlimmsten Fall sogar zum Tod führen. Einer aktuellen Studie aus den USA zufolge haben Grippegeplagte einen deutlich niedrigeren Ubiquinol-Spiegel im Blut als gesunde Menschen. Eine gezielte Nahrungsergänzung mit dem Mikronährstoff kann demnach vorbeugend wirken.

Die aktive Form von Coenzym Q10 fördert Gesundheit, Vitalität und Wohlbefinden

Coenzym Q10 kennen viele aus der Kosmetik, es ist in zahlreichen Anti-Ageing-Cremes enthalten. Was die meisten jedoch nicht wissen: Der Vitalstoff ist nicht nur in der Kosmetik hilfreich. Er ist in jeder einzelnen unserer Körperzellen unverzichtbar für die Energiegewinnung.

Ubiquinol kommt in nahezu allen Zellen vor. Doch im Herzmuskel ist besonders viel davon enthalten – deshalb wird es auch „Herzvitamin“ genannt.  

Unser Herz ist einzigartig. Bei einem gesunden Erwachsenen schlägt es etwa 60- bis 90-mal in der Minute. Dabei werden knapp 5 Liter Blut gepumpt. Ist das Herz dauerhaft geschwächt, beispielsweise durch einen Infarkt oder eine Erkrankung, kann es nicht mehr genügend Blut durch den Körper befördern.

Mit Nahrungsergänzung gegen Nebenwirkungen

Um ihren zu hohen Cholesterinspiegel im Blut zu senken, nehmen viele Menschen Medikamente, sogenannte Statine, ein. Diese „Fettsenker“ können in der Leber die Neubildung von „schlechtem“ Cholesterin hemmen – denn sie verhindern, dass das Enzym, das für die Cholesterinherstellung nötig ist, arbeiten kann.