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Home > Themen  > Therapie und Prävention  > Wer hat an der Uhr gedreht? Die Folgen der Zeitumstellung

Zwei Mal im Jahr wird die Uhr umgestellt: Im Frühjahr vor und im Herbst wieder zurück. Zwar wird seit Jahren die Abschaffung dieser Maßnahme diskutiert, jedoch noch nicht durchgeführt. Daher gilt es immer noch, mit der der Zeitverschiebung und dem „Mini-Jetlag“ zu leben. Doch dies ist nicht nur lästig, sondern kann auch gesundheitliche Konsequenzen haben.

Von Samstag (29. Oktober 2022) auf Sonntag (30. Oktober 2022) ist es wieder soweit und die Winterzeit wird eingeläutet: Die Uhr wird um eine Stunde zurückgestellt – von 03:00 Uhr auf 02:00 Uhr. Morgens wird es dann wieder früher hell und abends eher dunkel. Während wir dieses Mal eine Stunde dazu gewinnen, wird uns im Frühjahr wieder eine Stunde genommen. Aber warum belastet die Zeitumstellung unseren Körper?

Wissenschaftlich bestätigt ist: Der menschliche Körper orientiert sich am Tageslicht und nicht am Zeiger auf einer Uhr und passt auch demnach den Schlaf-Wach-Rhythmus an. Besonderen Einfluss auf unsere innere Uhr hat der Wechsel von Hell und Dunkel beziehungsweise Tag und Nacht. Gerade deswegen kämpfen viele Menschen mit der Umstellung im Frühjahr: Wenn man um 6:00 Uhr morgens aufsteht, ist es dann eigentlich erst 5:00 Uhr und eine Stunde Schlaf fehlt. Abends hingegen fühlt man sich länger fit, obwohl es laut Uhr zum Beispiel bereits Mitternacht ist. Während bei Dunkelheit verstärkt das Schlafhormon Melatonin ausgeschüttet wird, welches bremst und müde macht, wird bei Tageslicht vermehrt das wachmachende Cortisol produziert. Das bedeutet für uns: Wird die Uhr zurück- oder vorgestellt, gerät die innere Uhr des Menschen aus dem Gleichgewicht. Folgen können Müdigkeit, Schlafstörungen sowie körperliche und mentale Erschöpfung sein.

Mit Ubiquinol die Energiespeicher aufladen

Jetzt gilt es, die Energiespeicher wieder aufzufüllen – neben Bewegung an der frischen Luft und einer ausgewogenen Ernährung kann dabei auch Ubiquinol helfen. Als natürlicher, körpereigener Mikronährstoff ist Ubiquinol, die aktive Form von Coenzym Q10, unverzichtbar für die Energiegewinnung in den Mitochondrien. Ein Mangel an Ubiquinol führt daher zu einem deutlichen Leistungsabfall, der mit Müdigkeit und Antriebslosigkeit einhergeht. Besonders Organe mit einem hohen Energiebedarf, wie das Herz oder das Gehirn, benötigen eine ausreichende Menge davon, um zu funktionieren. Zwar kann dein Körper das Zellvitamin selbst herstellen, doch mit zunehmendem Alter und unter Stress, beispielsweise durch die Zeitumstellung, kann der Ubiquinol-Spiegel in deinem Körper sinken. Eine individuell angepasste Nahrungsergänzung, eine ausgewogene Ernährung und gemäßigter Sport können dir helfen, den Folgen der Zeitumstellung vorzubeugen. Schau doch mal in der Apotheke deines Vertrauens vorbei und frag nach Ubiquinol!

Bild: ©Shutterstock/Alliance Images