Suchbegriff hier eingeben:

Beiträge

Home > Themen  > Leistung und Regeneration  > „Trotz Extrembelastung hatte ich keine Muskelschmerzen“

Am 6. September 2018 rollte der Deutschlehrer Martin Fluch auf Cross-Skates in den Garten des Heidelberger Schlosses. Dort beendete er offiziell seinen Charity-Lauf „Vom Kaukasus zum Königstuhl“, der ihn 83 Tage lang über eine Strecke von 4.090 Kilometer durch zehn Länder führte – und das ohne einen Tag Pause, ohne ein vorbereitendes Training.

Bei der Ankunft in Heidelberg wurde er von der Regionalpresse empfangen und auch zu den Strapazen seiner Reise befragt. Martin Fluch: „Ich habe die ganzen 12 Wochen lang jeden Tag Ubiquinol genommen, mit meinen Muskeln hatte ich überhaupt keine Probleme – trotz der Extrembelastung. Ich bin im Durchschnitt täglich 50 Kilometer gefahren, anfangs sogar noch mehr. Außerdem werde ich bald 60 Jahre alt und da Ubiquinol ab dem 30. Lebensjahr im Körper nicht mehr ausreichend produziert wird, war die Nahrungsergänzung für mich sehr effektiv.“

Eingenommen hat er täglich eine Kapsel mit 100 mg des natürlichen Mikronährstoffes. Das wichtige Antioxidans ist für die Energiegewinnung im Körper unverzichtbar und kann die Regenerationszeit nach intensiver sportlicher Betätigung reduzieren. In einem Video, das er unterwegs gedreht hat, sagt Martin Fluch: „Die tägliche Einnahme von Ubiquinol hilft mir sehr, denn ich habe am Abend kaum Muskelbeschwerden und bin morgens wieder fit. Der Vitalstoff garantiert meinem Körper, aus den aufgenommenen Nährstoffen ausreichend Energie umzuwandeln. Mir ist außerdem wichtig, dass Ubiquinol kein Doping ist und keinerlei Nebenwirkungen hat. Es ist ein körpereigener, natürlich vorkommender Mikronährstoff. Zudem ist es wissenschaftlich erwiesen, dass eine tägliche Nahrungsergänzung zu einer Leistungssteigerung im Training beitragen kann und die Regenerationszeit verringert.“ Allerdings kämpfte der 58-Jährige mit starken Knochen- und Gelenkschmerzen, die ihn bereits nach den ersten 1.000 Kilometer in der türkischen Hafenstadt Amasra – an der Küste des Schwarzen Meeres – an seine Grenzen brachten.

Doch Aufgeben war für Martin Fluch, der fünf Jahre lang als Bundesprogrammlehrer in einer georgischen Schule Deutsch unterrichtet hat, keine Option. Wenn ihm Zweifel kamen, dachte er an das Leid der krebskranken Kinder und ihrer Familien in Georgen – ihnen hatte er den Spendenlauf gewidmet. So motivierte er sich Kilometer für Kilometer, in der Sommerhitze, auf türkischen Autobahnen, im Verkehrsdschungel von Millionenstädten wie Istanbul, Plovdiv, Sofia und Belgrad und zu guter Letzt beim Überqueren die österreichischen Alpen.

Spenden in Höhe von 2.000 Euro hatte er bis zum Abschluss seiner Heimreise für den Solidary Fund of Georgia gesammelt. Das Geld wird genutzt, um krebskranken Kindern in Georgien eine bessere Behandlung zu ermöglichen.

„Den Ärzten in Georgien fehlen oft die Spezialdiagnostik und notwendigen Strukturen im Gesundheitswesen“, erklärt Prof. Dr. Niemeyer, Ärztliche Direktorin des Zentrums für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Freiburgs. Ihr Institut unterstützt die dortigen Kliniken, weshalb sie sich über das Ergebnis des Charity-Laufs besonders freute. Die eingesammelten Mittel finanzieren unter anderem die Begutachtung von Gewebeproben oder MRT-Bildern georgischer Kinder und jungen Erwachsenen mit Krebserkrankungen durch Mediziner deutscher Referenzzentren in Freiburg und Kiel. Somit kann eine richtige Behandlung sichergestellt werden, denn „jedes Kind hat das Recht auf die richtige Diagnose“, so Prof. Dr. Niemeyer.

Wie alles begann: www.ubiquinol.info/charity-lauf/