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Ubiquinol unterstützt bei Beschwerden in den Wechseljahren 

Eine Anfang 2024 in Frankreich durchgeführte Verbraucherstudie mit Frauen im Alter von 45 bis 55 Jahren hat gezeigt, dass eine Nahrungsergänzung mit Ubiquinol einige Symptome der Menopause lindern kann.1 Durch die hormonelle Umstellung in den Wechseljahren kann bei Frauen leicht ein Defizit an Ubiquinol entstehen. Der körpereigene Mikronährstoff ist als aktive Form von Coenzym Q10 entscheidend an der Energiegewinnung der Zellen beteiligt und somit wichtig für die physische und mentale Gesundheit. 

Studienergebnisse im Detail 

Die 200 Teilnehmerinnen beantworteten vor, während und nach der Studie einen Fragebogen zu typischen menopausalen Symptomen. Vor Beginn der Ubiquinol-Einnahme berichteten die Frauen von häufigen und starken Wechseljahresbeschwerden, wie schlechter Hautgesundheit (94%), Schlafstörungen (90%) sowie Stress- und Angstzuständen (85%). Innerhalb von 30 Tagen nach der Supplementierung empfanden 76% der Verbraucherinnen den Mikronährstoff als wirksam gegen ihre Beschwerden – 8 von 10 Frauen berichteten von einer Verbesserung ihrer Stimmung und ihrer emotionalen Stabilität. Nach zweimonatiger Einnahme von 200 mg Ubiquinol pro Tag verringerte sich bei mehr als 80% der Probandinnen das Stressempfinden und die Reizbarkeit. Darüber hinaus berichteten 70% über eine verbesserte Schlafqualität, 69% über weniger Muskelschmerzen und 60% über eine bessere Hautgesundheit. 

Welche Rolle Ubiquinol in den Wechseljahren spielt 

Die positiven Effekte von Ubiquinol beruhen auf seiner Rolle als Energielieferant und Antioxidans. Da die körpereigene Produktion von Ubiquinol bereits ab Mitte 30 nachlässt, sind Mangelerscheinungen wie Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen und Muskelbeschwerden keine Seltenheit. Zudem lässt der Stoffwechsel in der Menopause nach und oxidative Prozesse nehmen zu. Die dabei entstehenden reaktiven Sauerstoffverbindungen können Zellen und Mitochondrien schädigen. Antioxidative Abwehrmechanismen des Körpers – zu denen auch Ubiquinol gehört – können diesen freien Radikalen entgegenwirken. Sind die Mitochondrien allerdings geschädigt oder besteht ein Ubiquinol-Mangel, nehmen freie Radikale überhand und oxidativer Stress entsteht. Darüber hinaus führt die Östrogenabnahme während der Wechseljahre zu einem Rückgang von Kollagen, was die Hautalterung begünstigen kann. 

Gut versorgt durch alle Lebensphasen 

Gerade in der Lebensmitte können Frauen aktiv ihre eigene Gesundheit unterstützen und Beschwerden vorbeugen. Die französische Studie zeigt, welchen Nutzen der Mikronährstoff Ubiquinol für Frauen hat. Neben einer ausgewogenen Ernährung und viel Bewegung kann die Nahrungsergänzung dazu beitragen, Nährstoffdefizite auszugleichen, fit zu bleiben und gesund alt zu werden.