Suchbegriff hier eingeben:

Beiträge

Home > Themen  > Therapie und Prävention  > Ein Winter ohne Blues

Der Winter steht vor der Tür – die Tage werden kürzer, die Temperaturen frostiger. Man verlässt morgens im Dunkeln das Haus und kommt erst am Abend im Dunkeln wieder zurück. Der Einbruch der neuen Jahreszeit bedeutet für viele Menschen, dass sie sich müde, missgelaunt und antriebslos durch die kalten Tage schleppen. Hier wird häufig vom sogenannten Winterblues oder der „Winterdepression – saisonal abhängige Depression“, gesprochen.

Anhaltende Müdigkeit, Verlängerung der Schlafdauer, verstärkter Appetit auf Kohlenhydrate und eine Gewichtszunahme, dies sind charakteristische Symptome einer Winterdepression. Treten diese Symptome also in Kombination mit dem Einbruch der Wintermonate auf, liegt der Verdacht auf einen Winterblues nahe. Vor allem dann, wenn die Symptome – wie bei den meisten Betroffenen – mit dem Frühlingsanfang abklingen.

Der Grund für diese saisonale Depression ist simpel: Die veränderten Temperaturen und Lichtverhältnisse bringen unsere „innere Uhr“ aus dem Gleichgewicht. Es fehlt uns an Tageslicht und die Botenstoffe Serotonin und Melatonin im Gehirn werden durcheinandergebracht. Während manche Menschen mit dieser Störung vergleichsweise leicht fertigwerden, wirkt sie sich bei anderen in Form des Winterblues auf den Alltag aus.

Mit Ubiquinol stärker durch die kalte Jahreszeit

Es gibt eine ganze Reihe einfacher Maßnahmen im Alltag, die Beschwerden lindern oder sogar vorbeugen können:

  • Regelmäßige körperliche Aktivität im Freien
  • „Frische-Luft-Schnappen“ bei Tageslicht
  • Auf den eigenen Körper hören und sich bewusste Auszeiten gönnen
  • Freunde treffen und Schönes erleben
  • Eine ausgewogene Ernährung mit möglichst vielen frischen, saisonalen Produkten
  • „Sonne“ durch Lichttherapie
  • Die Anregung des Zellstoffwechsels durch Ubiquinol

Ubiquinol, die aktive Form des Coenzyms Q10, ist in fast jeder Körperzelle vorhanden und besonders Organe mit einem hohen Energiebedarf wie das Herz oder das Gehirn benötigen eine ausreichende Menge davon, um zu funktionieren. Kurz gesagt: Der Mikronährstoff ist unverzichtbar für einen leistungsfähigen und gesunden Organismus. Der Körper kann Ubiquinol zwar selbst herstellen, doch mit zunehmendem Alter, durch bestimmte Krankheiten und Medikamente sowie bei Stress und intensivem Training nimmt die Produktion ab. So kann es zu (Winter-) Depressionen oder anderen Krankheiten kommen, die sich zum Beispiel durch massive Schwäche oder Müdigkeit bemerkbar machen. Besonders in den kalten Monaten, wenn der Körper anfälliger für Grippen und Erkältungen ist, kann Ubiquinol helfen, das Immunsystem zu stärken und dem Winterblues zu entkommen.

Eine vorbeugende Einnahme von 50 bis 100mg Ubiquinol am Tag kann die Vitalität und Leistungsfähigkeit unterstützen. Als Nahrungsergänzung ist das aktive Ubiquinol besser bioverfügbar als herkömmliches Coenzym Q10. Da der Körper dieses nicht erst umwandeln muss, kann es zwei bis viermal besser absorbiert werden. Insbesondere Betroffene, die zusätzlich mit einer schwachen Immunabwehr, chronischen Krankheiten oder Stress zu kämpfen haben, kann eine Supplementation helfen. Der natürliche Mikronährstoff Ubiquinol, der durch Hefefermentation gewonnen wird, ist bestens erforscht und gilt als frei von Nebenwirkungen. Beim Kauf ist es wichtig, neben einer ausreichenden Dosierung, vor allem auf unser blaues Kaneka-Qualitätssiegel zu achten.

Wichtig: Bei Verdacht auf eine Depression sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Unser Beitrag bietet einen Überblick, ersetzt aber weder Diagnose noch Therapie.

Bild: ©Shutterstock/Ground Picture