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Home > Themen  > Ubiquinol  > Ubiquinol-Mangel und Übergewicht

Die Bade- und Urlaubssaison steht vor der Tür und schon hat er wieder begonnen – der lästige und oft frustrierende Kampf gegen überflüssige Pfunde. Doch Wundermittel gibt es leider nicht, und mit Crash-Diäten tun wir unserer Gesundheit keinen Gefallen. 

Bei strengen Diäten droht vor allem der Jo-Jo-Effekt: Unser Stoffwechsel stellt sich auf magere Zeiten ein und signalisiert dem Körper, erst recht Fettdepots anzulegen.Die ernüchternde Erkenntnis ist, dass das Wunschgewicht langfristig nur durch ausreichend Bewegung und eine dauerhaft ausgewogene, nährstoffreiche Ernährung zu erreichen ist.

Warum fällt es uns so schwer abzunehmen?

Bei vielen übergewichtigen Menschen ist die Fettverbrennungskapazität reduziert. Das heißt, ihr Körper hat mehr Fett gespeichert und sie müssten täglich viel Fett verbrennen, um abzunehmen – können dies aber nicht, da sie eine geringere Fettverbrennung haben als Normalgewichtige. Studien zeigen, dass ein Großteil der Übergewichtigen einen Ubiquinol-Mangel in den Körperzellen hat. Dieses Defizit schränkt die Fettverbrennung ein. Wer einen Ubiquinol-Mangel hat, ist dazu oft schlapp und antriebslos – und kann sich umso schwerer zu körperlicher Aktivität motivieren.

 

Ubiquinol: Natürlich und essenziell

Ubiquinol ist ein lebenswichtiger Mikronährstoff, der in den Zellen dazu beiträgt, Energie freizusetzen, damit Organe wie Herz, Gehirn und die Muskulatur leistungsfähig bleiben. Daher wird Ubiquinol auch für die Fettverbrennung benötigt. Unser Körper kann Ubiquinol zwar selbst herstellen, doch mit zunehmendem Alter nimmt diese Fähigkeit ab. Auch bei starker Belastung durch anhaltenden Stress, Krankheiten oder bestimmte Medikamente wie Cholesterinsenker kann es zu einem Ubiquinol-Mangel kommen. Fehlt der vitaminähnliche Vitalstoff, lässt die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit nach. Wir fühlen wir uns müde und ausgepowert, und sogar die Stimmung kann darunter leiden.

1,5 Kilogramm Erdnüsse oder 60 Avocados

Zusätzlich zu einer ausgewogenen Ernährung ist daher eine Nahrungsergänzung mit natürlichem Ubiquinol ratsam, um den Ubiquinol-Spiegel zu normalisieren. Der Mikronährstoff ist zwar auch in verschiedenen Lebensmitteln enthalten, für eine ausreichende Versorgung müsste man jedoch sehr große Mengen davon essen: zum Beispiel täglich 1,5 Kilogramm Erdnüsse oder 60 Avocados. Das ist kaum machbar und würde zudem die Energiebilanz sprengen. Die Wirkung von Ubiquinol geht jedoch noch weit darüber hinaus. Der Vitalstoffexperte und Apotheker Uwe Gröber aus Essen erklärt: „Es ist empfehlenswert, im Alter generell Ubiquinol ergänzend einzunehmen, weil man den Bedarf schlecht nur über die Ernährung abdecken kann. Aber auch Sportler und Patienten mit Diabetes, Herzerkrankungen, Muskelbeschwerden oder Migräne können von einer Ubiquinol-Einnahme profitieren.“

Ubiquinol ist eng verwandt mit Coenzym Q10

Mit Ubiquinol lassen sich therapeutisch wirksame Q10-Blutplasmaspiegel schneller erreichen als mit klassischem Coenzym Q10 – denn während Coenzym Q10 vom Körper erst in Ubiquinol umgewandelt werden muss, kann Ubiquinol sofort aufgenommen werden. Unverträglichkeiten sind dabei nicht zu befürchten. Entsprechende Produkte sind rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Wichtig beim Preisvergleich ist der Ubiquinol-Gehalt pro Kapsel. Bereits 50 bis 100 mg Ubiquinol täglich unterstützen die Vitalität und Leistungsfähigkeit und damit auch die Gewichtsabnahme.

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